Unser Quartier vom 21. Juni bis zum 23. Juni 2019 war das
Hotel Zrenner
vlnr.: Jens, Hagen, Astrid, ?, Frank, Thomas W., Axel, Jörg B., Guido, Heike F., Norbert, Uwe M., Uwe S., Markus, Dennis, Heike G., Alexander, Tobias, Peter
angekommen
Das gewählte Hotel wartete zwar eigentlich mit rustikaler Gemütlichkeit auf, aber das Geschäftsgebaren fiel doch eher in die Kategorie "merkwürdig". So teilte man uns weniger als 24 Stunden vor der Anreise mit, dass 3 der von uns gebuchten Zimmer nicht verfügbar seien und sich 6 Einzelreisende jeweils Doppelzimmer zu teilen hätten. So kam es dann, dass die westdeutsche Delegation 'freiwillig' ein alternatives Quartier wählte.
Entspannung…
… beim Bier im Alfa
Abends waren dann aber alle wieder beim Bier an einem Tisch. Immerhin hatte das Hotel Wort gehalten und einen Tisch in einem nahen Restaurant reserviert, da das eigene Restaurant abends keine warme Küche anbot.
Besonders ist soll an dieser Stelle noch erwähnt werden, dass uns Wolfgang Köhler noch einen Gruß in Form einer Runde an alle Teilnehmer sandte. Dafür danken wir natürlich recht herzlich und senden unsere besten Grüße zurück.
Gleich an der Ortsausfahrt von Waldsassen erwartete uns bereits die erste Baustellenumleitung. Fairerweise soll aber erwähnt werden, dass wir in diesem Jahr spürbar weniger Baustellen begegneten als sonst.
Nun folgten wir zunächst einer schönen Waldstraße, die sich auch im Nachbarland Tschechien fortsetzte. Gleich darauf folgte eine Straße zweiter Kategorie, die einige von uns als Off-Road-Einlage fehldeuteten. Tatsächlich handelte es sich eher um eine Aneinanderreihung von Schlaglöchern.
Im Übrigen brachten die tschechischen Straßen jedoch entspannten Fahrspaß.
Nach der Tankpause nutzten einige Mitfahrer die Gelegenheit, die Route etwas abzukürzen…
… und verpassten den schönsten Abschnitt der diesjährigen Runde. Der Nordhang
des Bayerischen Böhmerwaldes bot endlich ein paar Kurven und Spitzkehren, so dass hier auch Die
Schräglagenjunkies auf ihre Kosten kamen.
Als wir Furth im Wald erreichten, waren die Abkürzer mit ihrer Mittagspause gerade fertig und wir konnten die Sitzplätze gleich übernehmen.
Nordwärts folgten wir wieder entspannten Straßen durch den Oberpfälzer Wald. Der Genuss wurde nur durch einen Regenschauer getrübt, den wir rechtzeitig wahrgenommen hatten und uns daher angemessen gekleidet der dunkelgrauen Wolkenwand stellten.
Unsere Gruppe fand leider nach der dritten Etappe kein geeignetes Café für eine Kaffeepause und da wir ohnehin die Nachhut bildeten, fuhren wir dann direkt zurück zum Hotel.
Euer Bike-Tour-Team
Jörg, Wolfram & Uwe
Letzte Änderung: 2022-06-25
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