Bike-Tour 2022

Pause

Pause

Nachdem alle vollgetankt hatten, fanden sich mit der uns eigenen Entschlossenheit und Effizienz zwei Gruppen für die Runde.

Die Tour startete in Richtung Süden und bald tummelten wir uns in der Fränkischen Schweiz mit ihren grünen Wäldern und kurvigen Straßen. Da es die Sonne sehr gut mit uns meinte, waren auch die Wälder außerordentlich willkommen.

Eine erste Gelegenheit zum Absteigen und Bewegung der Beine gab es dann in Hersbruck.

Mittagspause

Mittagspause in Bayreuth

Die zweite Etappe führte durch das schöne Pegnitztal. Leider verpasste ich die Einfahrt, sodass meine Gruppe einer alternativen Route folgte. Das Pegnitztal hatten wir allerdings auch schon 2008 auf der Tour und es ist immer ein Grund, irgendwann mal wieder hierherzukommen.

Währenddessen hatte auch die andere Gruppe etwas Pech. Ein unglücklicher Rempler hatte zur Folge, dass Astrid eine unangenehme Begegnung mit einem Alu-Koffer hatte, die sie mit einem Premium-Hämatom ausstattete und die Tour für sie leider beendete.

Ebenfalls etwas ungeschickt stellten wir uns bei der Suche nach dem Lokal für die Mittagspause an. Nachdem auch einige Alternativen erst am Abend wieder die Küchen zu öffnen planten, fuhren wir kurzentschlossen nach Bayreuth, wo wir in der Fußgängerzone eine gemütliche Pizzeria entdeckten, in der wir uns stärken konnten.

Hotelparkplatz

Brücke über die Wiesent

Wasserrad

Nachdem wir zur ursprünglich geplanten Etappe zurückgefunden hatten, warteten gleich mehrere Herausforderungen auf uns. Zunächst konnten wir lockerem Waldboden nur durch Befahren einer Schotterpiste entgehen.

Der Rest der Etappe wurde von diversen Baustellen dominiert, die uns etliche weitere, ungeplante Kilometer bescherte. Am Ende gönnten wir uns eine Kaffeepause in Marktschorgast.

Inzwischen hatte sich die Sonne dem Horizont bedenklich genähert. Um das leckere Abendessen nicht zu verpassen, planten wir die vierte Etappe um und kehrten auf etwas kürzerem Weg nach Waischenfeld zurück.