Zurück in Eisenach: Nach 23 Jahren Pause erwarteten uns wieder jede Menge aufregende Kurven und diverse Welterbestätten.
25 Jahre SESA-Tour: Zum Jubiläum gab es eine Tour durch den kurvenreichen Osten mit gelegentlichen Abstechern zu unseren böhmischen Nachbarn.
Die Franken verstehen sich besonders auf leckeres Bier und leckere Bratwürste. Die Straßen sind mindestens genauso köstlich!
Uwe Meyer
Dank des Einsatzes von Claudia und Uwe Meyer, die nach den pandemiebedingten Schwierigkeiten im Sommer spontan die Initiative ergriffen, ein Quartier organisierten und eine Tour ausgearbeitet haben, ging es in diesem Jahr in das Kerngebiet der Deutschen Märchenstraße.
Die Gruppe hat sich für 2020 einen Besuch des Brockens gewünscht. Auch im Harz finden sich immer noch Straßen, die wir noch nicht gemeinsam gefahren sind.
Leider war unser Quartier diesmal nicht das Gelbe vom Ei, aber dafür hatten wir gutes Wetter und landschaftlich schöne Straßen.
Diesmal ging es in das im Rahmen der S.E.S.A.-Tour noch unerschlossene Thüringer Schiefergebirge. Hier erwarteten uns einerseits viele Talsperren voller Wasser und schnelle Kurven wie auch Wolken voller Wasser und eine Off-Road-Einlage.
Für die 20. S.E.S.A.-Biketour wählten wir ein Revier im Westen der Republik. Das Sauerland lockt mit anspruchsvollen, kleinen, kurvigen Straßen durch naturbelassene Wälder.
Wiedersehen macht Freude. Nach neun Jahren haben wir unser Basislager wieder in der Forelle. Von hier aus sind reichlich Kurven leicht erreichbar.
Es ging mal wieder in ein zentrales Mittelgebirge. Der Spessart hat zwar durch Wilhelm Hauff einen unverdient zweifelhaften Ruf erworben, aber heute sind hier nur noch Kurvenräuber zu finden.
Ein wenig aus der Not fiel die Wahl in diesem Jahr auf den äußersten Südostzipfel der Republik. Das gibt uns Gelegenheit für einen erneuten Abstecher zu unseren böhmischen Nachbarn.
Die Gegend ist den regelmäßigen SESA-Tour-Teilnehmern nicht mehr neu. Sie macht eben immer wieder großen Spaß!
Auch die klassischen deutschen Rentnergebirge können durchaus ihren Reiz auf das moderne Reitersvolk ausüben. Raus aus dem Kurpark und rauf auf den Bock!
Das Ende der stets veralteten Mailing-Liste: Von nun an werden alle Nachrichten über das SESA-Tour-Blog verteilt, das als Atom-Feed abonniert werden kann.
Kurvige Straßen ohne Leitplanken und Leute, die ein sehr merkwürdiges Deutsch sprechen: Die 14. SESA-Tour führte uns erstmalig ins Ausland, aber nicht in die Schweiz, sondern ins Erzgebirge. Das Basislager schlugen wir in Oberwiesenthal in Sachsen auf. Von dort ging es auf eine Runde durch allerlei böhmische Dörfer.
Erbarmen! Zu spät: Die Hessen luden zur Kurvenhatz! Diesmal ging es ins Stammland unserer Namensmater. Die 13. Tour war ein Glanzlicht der Tourgeschichte: tolle Straßen, (meistens) strahlender Sonnenschein und entsprechend gute Laune bei allen Teilnehmern.
Kyffhäuser und Harz boten Kurven satt. Weder ein Gewitter mit Wolkenbruch noch die Tatsache, dass das Hotel ein echter Griff ins Klo war, konnten uns den Spaß verderben.
Die Nicht-Bayern boten reichlich Kurven und Bier. Beides war ein Genuss, nicht zuletzt dank des hervorragenden Wetters!
Kurvenjagd auf der Straße und/oder Torejagd in Berlin. Dies war nicht für alle Teilnehmer eine leichte Entscheidung.
Zum dritten Mal stand der Thüringer Wald auf dem Programm. Neben dem bekannten Revier um Leutenberg machten wir einen Ausflug zum Schleizer Dreieck, einer der bekanntesten deutschen Naturrennstrecken.
Wolfram Schimke
Seit heute haben die Touren-Seiten ein neues Zuhause: Wolfram war so freundlich uns etwas Platz auf seinem Web-Server zu spendieren und jetzt hat die Tour ihre eigene Domain.
2002 war ein schwarzes Jahr in der SESA-Geschichte. Das Unternehmen musste sich von ca. 50% der berliner Belegschaft trennen, aber der Enthusiasmus der Biker ließ sich nicht bremsen. So waren denn 2002 zwar fast alle Stamm-Teilnehmer dabei, aber nur noch gut die Hälfte davon waren noch SESAner (auch ich selbst bin ja bekanntlich inzwischen bei einem anderen Unternehmen). Daher das ab 2002 etwas angepasste Tour-Logo und die Einladung an Freunde, Anverwandte und Bekannte uns auf Einladung bei unseren Touren zu begleiten.
Zum zweiten Mal steht der Thüringer Wald auf dem Programm. Der Rennsteig verspricht nicht nur kurviges Geläuf, sondern ist auch für alle Teilnehmer gleichermaßen gut erreichbar.
Uwe Sauerland"
Diesmal besuchen wir den höchsten Berg auf dem Gebiet der ehemaligen DDR
und das umliegende Motorradrevier im Erzgebirge und im Vogtland.
Obwohl er auch in diesem Jahr keine Zeit findet selbst mitzufahren,
sponsort Wolfgang Köhler die Unterkunft ein letztes Mal aus seiner privaten Tasche.
Im Namen aller Teilnehmer danken wir ihm hier nochmal besonders herzlich
für diese großzügige Geste!
Die Begeisterung war groß und als ich 1999 zum SESA-Team stieß, war die nächste Ausfahrt von Marc und Jörg bereits geplant. Diese zweite Tour führte in den Harz und lockte noch mehr Teilnehmer an.
Marc Westphal, Jörg Buder
Die Geschichte der SESA-Touren beginnt im Jahr 1998 und im Thüringer Wald. Einige Berliner SESAner machten eine Ausfahrt und luden die Mitarbeiter der anderen Geschäftsstellen mit ein.
Für künftige Touren gingen folgende Vorschläge ein:
Weitere Vorschläge sind übrigens immer willkommen.
(letzte Änderung 2024-06-21)
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